Bayerische Röntgengesellschaft e. V.
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„Die Satzung wurde errichtet am 19. Juli 1947 neu gefaßt durch die Mitgliederversammlung vom 09. November 1963 und geändert durch die Mitgliederversammlung vom 17. Oktober 1964, Neufassung am 09. Oktober 2004.“
(Auszug Amtsgericht München, Vereinsregister-Nr. 4436)
Tag der ersten Eintragung: 05. April 1949
Die Bayerische Röntgengesellschaft wurde 1931 in München gegründet. Der erste Vorsitzende war Karl Kaestle, ein Mitarbeiter von Hermann Rieder.
Nach dem 2. Weltkrieg rief Gerhard Hammer, Nürnberg, zur Wiedergründung auf, nachdem im Krieg die Vereinigung inaktiv war.
Unter den Vorsitzenden Franz Kaut und Hans Fetzer wurden anfangs „Vierteljahressitzungen“, meist in München, abgehalten und am 05. April 1949 wurde die „Bayerische Röntgenvereinigung“ in das Registergericht München eingetragen. Ihr langjähriger erster Schriftführer war Dr. Ekert, München, welcher gemeinsam mit Dr. Hammer die Bayerische Röntgenvereinigung prägte. Dr. Lössl trat das Amt von Dr. Ekert als Nachfolger an. Nach der Satzungsänderung war diese Funktion die des 1. Vorsitzenden.
Am 03. März 1964 wurde entsprechend dem Beschluß der Mitgliederversammlung 1963 in Lindau durch Eintrag im Registergericht München mit einer Satzungsänderung auch der Name geändert in „Bayerische Röntgengesellschaft e.V.“, wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Röntgendiagnostik, der Strahlentherapie, des Strahlenschutzes und der Nuklearmedizin. (BRG).
Eine Reihe von gemeinsamen Tagungen mit der Österreichischen Röntgengesellschaft und deutschen regionalen Röntgengesellschaften belegen, daß der Pflege „gutnachbarschaftlicher“ Beziehungen ein hoher Stellenwert beigemessen wird. Die BRG integriert und fördert die Entwicklung von Neuroradiologie, pädiatrischer Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Sie veranstaltet jährlich einen überregionalen Kongreß.